Planungsphase?

„Die Idee hat sich in den letzten zwei Jahren entwickelt. Die Frage der Partnerschaft war schnell geklärt, da wir uns schon lange kennen und wissen, dass wir gut zusammenarbeiten können. Die Umsetzung eigener Ideen und Konzepte war immer schon ein Ziel. Für die Planungs- und Vorbereitungsphase haben wir uns ca. ein Jahr Zeit genommen. Dann wurden wir operativ tätig.“

Positionierung

„Die Positionierung hat sich größtenteils aus unseren Erfahrungen aus früheren Kanzleien ergeben. Grundsätzlich denken wir immer beide darüber nach, wie wir unsere Kanzlei weiterentwickeln können. In den jeweiligen Fachbereichen erfolgt Akquise und Aktenführung durch den jeweiligen Anwalt. Vorteil einer Partnerschaft ist hierbei natürlich, dass man sich gegenseitig zu Rechtsthemen austauschen kann. Wir kooperieren auch mit anderen Kanzleien, um unseren Mandanten immer die bestmögliche Lösung des Rechtsproblems bieten zu können. Fällt ein Rechtsproblem nicht unter unsere Spezialisierungen, finden wir den passenden Kollegen aus unserem Netzwerk befreundeter Anwälte und Kanzleien und vermitteln ihn dem Mandanten.“

Software? Büro?

„Die Kanzlei ist einheitlich gestaltet, wobei wir viel Wert auf Funktionalität gelegt haben. Wir haben aus unserer Ausbildungszeit Erfahrungen mit anderen Kanzlei-Software-Lösungen. Im Zuge der Kanzleigründung haben wir die führenden Anbieter im Detail verglichen. Mobiles Arbeiten ist sehr wichtig, da wir immer schnell auf Anfragen reagieren wollen. Aufgrund der Gestaltung unserer Kanzlei-IT (Hard- und Softwarelösungen) ist es nicht erforderlich, dass jemand physisch in der Kanzlei sein muss.“

Wirtschaftlichers?

„Kunden, die wir selbst akquiriert und in früheren Kanzleien betreut haben, sind uns in die neue Kanzlei gefolgt. Wir haben aber keine Akten mitgenommen. Kostendeckung wurde vor Ablauf des ersten Geschäftsjahres erreicht.“

„Es war uns klar, dass es eine Anlaufphase gibt, aber wir haben nie am Erfolg unseres Konzepts gezweifelt.“

Zurück zur Startseite