Planungsphase?

„Für Bedenken hatte ich in der Startphase keinen freien Kopf, da ich als ‚Einzelkämpfer‘ – wenn auch anfangs noch in Regiegemeinschaft – neben dem mit der Unternehmensgründung verbundenen administrativen Aufwand auch die Klientenakquise allein zu bewerkstelligen hatte, aber glücklicherweise auch ein steigendes Pensum an anwaltlicher Tätigkeit zu bewältigen hatte. Sorgen sind gerade im Gründungsstadium die denkbar schlechtesten Begleiter – ich habe diese in der Startphase (fast) vollkommen ausgeklammert.“

Positionierung?

„Meine Kanzlei ist als Allgemeinkanzlei mit den Schwerpunkten Ehe- und Familienrecht, allgemeines Zivilrecht, Liegenschaftsrecht und Strafrecht aufgestellt. Besonders in der Gründungsphase mag es auch aus finanziellen Erwägungen geboten erscheinen, möglichst zahlreiche Mandate an Land zu ziehen. Dennoch sollte man auch in dieser Phase den Mut haben, Mandate abzulehnen bzw. Klienten an befreundete Kanzleien zu verweisen, welche Fachgebiete abdecken, die nicht den eigenen Stärken entsprechen.“

Software?

„Da ich mit der Software ADVOKAT mehr oder weniger aufgewachsen bin und ich die Vorzüge dieser Kanzleisoftware über alle Entwicklungsstufen über die letzten elf Jahre hinweg zu schätzen gelernt habe, kam eine andere Softwarelösung nicht für mich in Frage: ADVOKAT versteht es, eine Vielzahl praktischer Anwendungen, die auf die Abläufe in Anwaltskanzleien unabhängig von Größe und Positionierung zugeschnitten sind, bei einfachster Handhabung zur Verfügung zu stellen.“

Team?

„Ein Kanzleistart ohne Sekretariat ist für mich unvorstellbar, schon allein deshalb, weil das Telefon während der Bürozeiten laufend besetzt sein sollte: (potenzielle) Mandanten ärgert nichts mehr als die schlechte Erreichbarkeit einer Kanzlei.“

„Gerade als Einzelanwalt ist mobiles Arbeiten essentiell: nicht an den Schreibtisch gebunden zu sein bedeutet für mich, auch bei hohem Arbeitsdruck mehr Zeit mit meiner Familie verbringen zu können. Die Flexibilisierung des Arbeitsortes bringt mir auch eine Flexibilisierung der Arbeitszeiten und ermöglicht mir, auch Freizeitphasen besser einzuteilen.“

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