Planungsphase?

„Es gab zwar Bedenken, aber keine, welche den Start verzögert hätten. Einer der Partner war sich jedoch nicht ganz sicher, ob er mitmachen wird. Etwa ein halbes Jahr vor der Gründung war klar, dass wir gemeinsam den Sprung in die Selbständigkeit wagen und keiner einen Rückzieher macht.
Einen Plan B gibt es nicht – Plan A wird durchgezogen. Wir haben eine ‚Schnupperphase‘ von 1-2 Jahren vereinbart.“

Positionierung?

„Wir kennen uns schon seit Jahren; die Stärken und Schwächen greifen wie Zahnräder ineinander und es kristallisierte sich im Laufe der Projektentwicklung heraus, welche Tätigkeiten wie aufgeteilt werden; so war auch die Arbeitsteilung gegeben. Die Akquise obliegt aber jedem Partner, genauso wie Verhandlungen & Organisation. Best-Friend-Sozietäten werden nur in Spezialfällen miteinbezogen, da wir die meisten Rechtsgebiete selber abdecken. Ein Netzwerk ist aber wichtig, insbesondere bei Cross-Border Angelegenheiten.“

Software?

„Die Erfahrungen reichten von Advokat bis Jurxpert und weiteren Anbietern; auch bei der Archivierung hatten wir unterschiedliche Erfahrungswerte. Es war aber gleich klar, dass wir mit Advokat zusammenarbeiten wollen. Dies aufgrund der professionellen Betreuung, der idealen Softwarelösung und Expertise.“

Kunden mitnehmen?

„Da es unter Umständen wettbewerbswidrig bzw. auch standesrechtlich disziplinär sein kann, haben wir keine Mandanten, die wir bei unseren ehemaligen Arbeitgeber mitbetreut haben, akquiriert.“

„Mobiles Arbeiten ist sehr wichtig. So arbeiten wir auch gerne von daheim oder unterwegs aus (z.B. mit der Advokat-App).
Dennoch verbringt man den Großteil seiner Zeit im Büro, wo gemeinsame Besprechungen, Brainstorming und sozialer Austausch das Arbeiten vereinfachen.“

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